Donnerstag, 7. April 2011

Die Grundsätze der Stiftung „Donum Spes”


Die Stiftung „Donum Spes” wurde im Jahr 2009 zum Ziel gegründet, ein Heim für Menschen zu öffnen, die tief verletzt und von den engen Familienkreis abgestoßen wurden. Während der Sitz der Stiftung in Polen gemeldet wurde, ist das tatsächliche Tätigkeitsfeld eng mit dem Erscheinungsort in Medjugorje, in Bosnien und Herzegowina verbunden. Die Ziele der Stiftung wurden in der Satzung bestimmt.

Von Anfang an nehmen wir den Kontakt mit den Diözesen in Polen auf. Wir informieren sie über die Möglichkeiten einer Pilgerreise nach Medjugorje, einer Übernachtung, Verpflegung, die wir ihnen von Ort versichern können. Wir bemühen uns den eingekommenen Pilgern, nach einer langen Reise und während des Aufenthalts in dem "Gebiet zwischen den Bergen" eine ruhevolle Stimmung für ein Gebet zu schaffen. Denn in ruhigem Gebet ist die Gottes Anwesenheit besonders zu spüren.

Unser Kontakt mit Gemeinden erfolgt in der Regel über das Internet und das Telefon. Wir versenden Informationen in Form von Flugblättern und Prospekten. Wir geben uns auch Mühe über unsere Stiftung Broschüren und Faltblätter herauszubringen. Diese dienen dazu, die Kontaktaufnahme zu gewährleisten oder sie zu erweitern.

Wir nehmen den Kontakt auch übers Internet auf, in der Zukunft haben wir vor unser Tätigkeitsfeld zusätzlich um solche Medien, wie TV oder Radio zu erweitern. Wir sind auf dem Weg eine mehrsprachige Website zu schaffen, damit Menschen aus anderen Ländern auch die Chance haben unsere Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Stiftung „Donum Spes” bietet eine Reihe von den interessanten, medialen DVD -Präsentationen über Medjugorje. Es sind Berichte aus dem Jugendfestival, aus den Besinnungstagen, sowie wunderschöne Zeugnisse der Bekehrung. Einen besonderen Platz nehmen die Seher (die lebenden Personen) ein, diesen wird etwas mehr Zeit gewidmet. Die Seher erleben bis heute noch Offenbarungen der Königin des Friedens.

Wir haben auch eine Sammlung von Aufzeichnungen der Anbetung des Allerheiligsten Sakraments, mitsamt Festen und musikalisch gestalteten, wunderschönen Gebeten. Von Anfang an helfen wir außerdem die komplexen Wallfahrten, Ausflüge zu organisieren. Wir koordinieren sowohl Ausflüge der bestimmten Gruppen auch leisten wir Unterstützung der bestimmten Menschen in Not. Wir helfen oft den Menschen deren sozusagen „der Boden unter den Füßen brennt“.

Unser Tätigkeitsfeld richtet sich an Personen aller Altersgruppen, an diejenigen,   die oft in einer Vielzahl von Süchten und Knechtschaft verstrickt sind. Diese Probleme der spirituellen, religiösen, kulturellen und oft finanziellen Art sind dank einer Zusammenarbeit mit Gemeinden, Zentren und Einzelpersonen zu lösen. Gewährleistet, wirksam ist die Hilfe aber dank dem Glauben an Gott. Gott lässt seine 99 gesunden Schafe stehen, um das einzige zu finden, das verloren gegangen ist.

Die vulkanische Aktivität der Stiftung zielt zum großen Teil darauf ab, tief verletzten jungen Menschen Hilfe zu leisten. Jedes Jahr, im August findet in Medjugorje ein Jugendfestival statt. Diese jungen Menschen aus allen Himmelsrichtungen werden bei uns gut aufgehoben. Während dieser Tage handeln wir nach einem Zeitplan die Franziskanerpaters. Wir hoffen, dass unsere Arbeit und das Engagement und die Unterstützung sowie ein tiefes Gefühl von Vertrauen in die Großzügigkeit der Stiftung einen Einfluss auf die Menschen guten Willens nehmen würden. Dies würde uns erlauben, unsere Tätigkeit in die richtige Richtung zu steuern. Im Rahmen der Treffen mit Gruppen organisieren wir, je nach Möglichkeit Gebete, Ausstellungen, an diesen wir Fotos, Erinnerungsstücke, Rosenkränze, Kruzifixe und andere religiöse Souvenirs präsentieren.


Wir sind in der Lage auch größere Gruppen in Medjugorje zu verpflegen, bieten Unterkunft und bemühen uns darum, jeden Pilger sicher in einer Pension unterzubringen. Das ganze Programm ist auf das individuelle Bedürfnis einzelnen zugeschnitten.

Der Kontakt mit Menschen, die an die Arbeit bei der Stiftung beteiligt oder interessiert sind wird hauptsächlich am Telefon aufgenommen. Wir haben uns zur Gewohnheit gemacht, mit der verletzten und verlorener Jugend, die Medjugorje aufgesucht hat noch lange, nach dem Aufenthalt bei Königin des Friedens im ständigen Kontakt zu bleiben. Wir schreiben uns E-Mails oder rufen uns am Telefon an. Die Stiftung fußt auf der von Johannes Paul II stammenden Maxime: „Glaube der Hoffnung, trotzt aller Hoffnung“.


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